Mausoleum Kretschmer
Vor zwölf Wochen habe ich eine Außenaufnahme des Mausoleums Kretschmer, vormals von Schröder, gemacht.
Heute hatte ich die Gelegenheit, einige Fotos im Inneren des über 100 Jahre alten Gebäudes anzufertigen.
Einige Bilder in Farbe gibt es hier zu sehen.
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[14] Friedhof Ohlsdorf · Mausoleum Kretschmer, vormals von Schröder
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Dieser Beitrag wurde am 29. Oktober 2010 von Michael Wassenberg veröffentlicht. Er wurde unter Gebäude, Herbst, Mausoleum, Meine Favoriten, Schwarzweißfotos und wurde getaggt mit Edmund Gevert, Friedhof, Friedhof Ohlsdorf, Gottesacker, Grabstätte, Grabstein, Hamburg, Johann Heinrich Schröder, Klausmartin Kretschmer, Kretschmer-Mausoleum, Mausoleum, Mausoleum Kretschmer, Mausoleum von Schröder, Ohlsdorf, Patenschaft, Schröder-Mausoleum, von Schröder, vormals von Schröder, vormals von Schröder (1906/1907) abgelegt.
Sehr beeindruckend.
Und ungewollt auch sehr passend zu Halloween …
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30. Oktober 2010 um 5:47 PM
Danke für den Hinweis bei den »Friedhofsfreunden« http://friedhofsfreunde.blogspot.com
Die Fotos sind großartig. Gruß B. L.
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7. November 2010 um 2:34 PM
Wir konnten es leider nur erahnen, als wir am 05.03. dort waren. Nur durch einen kleinen Spalt konnte man sich einen klitzekleinen Blick ins Innere verschaffen. Nun weiß ich dank dir, wie es komplett von innen aussieht. 🙂 DANKE
Gruß
Tom
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8. März 2011 um 3:33 PM
Ich kenne dieses Mausoleum schon sehr lange und fand es immer recht gruselig.Ich hoffe nun, dass der liebe Herr Klaus-Maria Kretschmer dieses nun aufwendig und schön restauriert, damit es nicht noch mehr verkommt. Er hat ja sicherlich mit der Pacht gewisse Auflagen zu erfüllen. Gut ist, dass so ein Mausoleum erhalten wird. Selber begraben oder bestattet sein möchte ich nicht in so einem Mausoleum. J.R.
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7. August 2011 um 3:22 PM
Wow! Das sind sehr tolle Bilder. Ich bin mir wirklich unsicher, ob ich die farbigen oder die schwarz/weißen Bilder besser finde … Bin ein wenig neidisch. Was muss man unternehmen, um in das Mausoleum hinein zu kommen?
Gruß
Christoph
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14. April 2014 um 7:36 PM
Hallo Christoph, ich hatte Glück und konnte die richtigen Leute zum richtigen Zeitpunkt fragen. Vielleicht schaust Du mal, ob beim nächsten Tag des Friedhofs bzw. Tag des offenen Denkmals das Mausoleum geöffnet ist.
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15. April 2014 um 5:18 AM
Moin Michael, danke für die Tips. Der Tag des Denkmals wird von mir immer sehr gut beobachtet, bin schon gespannt, was es dieses Jahr geben wird. Wenn das Mausoleum fertig restauriert ist, kommt man da sicher nicht mehr so einfach hinein. Abwarten. Am Tag des Friedhofs bin ich noch nie dort gewesen, sollte ich unbedingt mal nachholen.
Gruß
Christoph
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15. April 2014 um 11:15 AM
Hallo Christoph, sollte das Mausoleum tatsächlich einmal restauriert sein, dann wird es bestimmt für die Öffentlichkeit zugänglich. Damals – zum Zeitpunkt der Aufnahme – hieß es, es solle ein »Ort der Begegnung« werden. Also bleiben wir weiter erwartungsvoll gespannt.
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15. April 2014 um 6:26 PM
Wow … Michael, durch Zufall … und weil ich mal wieder in deinem Blog war … bin ich auf diese Fotoserie gestoßen. Ich kann nur sagen: ich bin beeindruckt. Da ich mich auch oft auf dem Ohlsdorfer Friedhof ‚herumtreibe‘, kenne ich das Mausoleum. Ich selbst habe mal für mich einen Fotowalk gestartet mit dem Thema Mausoleen auf dem Ohlsdorfer, aber die meisten habe ich eben nur von aussen fotografieren können. Von diesen, deinen Fotos bin ich ja so was von begeistert. Deshalb sage ich einfach mal danke.
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14. Februar 2016 um 4:27 PM
Danke für die Blumen!
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15. Februar 2016 um 4:40 AM